Culte de Noël. Mardi 25 décembre 2018

Culte de Noël avec Sainte Cène à 10h30
Prédication: Pasteur Charles Klagba

Cantiques: 354; 352; 772; 359.
Spontanés: 318,1; 526, 3; 405, 4; 822; 882.
Lectures bibliques: Esaïe 52, 7-10; Jean 1, 1-18

Eglise Protestante Unie de Narbonne
Eglise Protestante Unie de Narbonne. Temple: 6 boulevard Condorcet, 11100 Narbonne. Presbytère: 29 rue des Fossés, 11100 Narbonne Tel 04 68 43 25 68 mail:egliseprotestanteunienarbonne@gmail.com
Culte de Noël avec Sainte Cène à 10h30
Prédication: Pasteur Charles Klagba
Cantiques: 354; 352; 772; 359.
Spontanés: 318,1; 526, 3; 405, 4; 822; 882.
Lectures bibliques: Esaïe 52, 7-10; Jean 1, 1-18
Textes en français et en allemand
Culte méditatif à 18h30
avc le pasteur Charles Klagba
Cantiques: 448 « Rédempteur admirable »; 411 « Si vous saviez »; 458 « Attaché à la croix »; 882 « Que la grâce de Dieu… ».
Esaïe 52,13
Esaïe 53, 1-12
Jean 19, 1-16
Les sept dernières paroles de Jésus
Père, pardonne-leur, car ils ne savent ce qu'ils font. (Luc 23,34)
Je te le dis en vérité, aujourd'hui tu seras avec moi dans le paradis. (Luc 23, 43)
Femme, voilà ton fils. / Voilà ta mère. (Jean 19, 26-27)
(Marc 15, 34 et Matthieu 27, 46)
J'ai soif. (Jean 19, 28)
Tout est accompli. (Jean 19, 30)
Père, je remets mon esprit entre tes mains. (Luc 23, 46)
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Andacht zum Karfreitag
am 14. April 2017
mit
Pfarrer Charles Klagba
Jesaja 52, 13
Das stellvertretende Leiden und die Herrlichkeit des Knechtes Gottes
13 Siehe, meinem Knecht wird's gelingen, er wird erhöht und sehr hoch erhaben sein.
Jesaja 53, 1-12
1 Aber wer glaubt dem, was uns verkündet wurde, und an wem ist der Arm des HERRN offenbart?
2 Er schoss auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und Hoheit. Wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte.
3 Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet.
4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
5 Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
6 Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.
7 Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf.
8 Er ist aus Angst und Gericht hinweggenommen. Wen aber kümmert sein Geschick? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er für die Missetat seines Volks geplagt war.
9 Und man gab ihm sein Grab bei Gottlosen und bei Übeltätern, als er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan hat und kein Betrug in seinem Munde gewesen ist.
10 Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, wird er Nachkommen haben und lange leben, und des HERRN Plan wird durch ihn gelingen.
11 Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er das Licht schauen und die Fülle haben.
Durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, den Vielen Gerechtigkeit schaffen; denn er trägt ihre Sünden.
12 Darum will ich ihm die Vielen zur Beute geben und er soll die Starken zum Raube haben dafür, dass er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleichgerechnet ist und er die Sünde der Vielen getragen hat und für die Übeltäter gebeten.
Johannes 19, 1-16
Jesu Geißelung und Verspottung
1 Da nahm Pilatus Jesus und ließ ihn geißeln.
2 Und die Soldaten flochten eine Krone aus Dornen und setzten sie auf sein Haupt und legten ihm ein Purpurgewand an
3 und traten zu ihm und sprachen: Sei gegrüßt, König der Juden!, und schlugen ihm ins Gesicht.
4 Und Pilatus ging wieder hinaus und sprach zu ihnen: Seht, ich führe ihn heraus zu euch, damit ihr erkennt, dass ich keine Schuld an ihm finde.
5 Da kam Jesus heraus und trug die Dornenkrone und das Purpurgewand. Und Pilatus spricht zu ihnen: Sehet, welch ein Mensch!
Jesu Verurteilung
6 Als ihn die Hohenpriester und die Diener sahen, schrien sie: Kreuzige! Kreuzige! Pilatus spricht zu ihnen: Nehmt ihr ihn hin und kreuzigt ihn, denn ich finde keine Schuld an ihm.
7 Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach dem Gesetz muss er sterben, denn er hat sich selbst zu Gottes Sohn gemacht.
8 Als Pilatus das hörte, fürchtete er sich noch mehr
9 und ging wieder hinein in das Prätorium und spricht zu Jesus: Woher bist du? Aber Jesus gab ihm keine Antwort.
10 Da sprach Pilatus zu ihm: Redest du nicht mit mir? Weißt du nicht, dass ich Macht habe, dich loszugeben, und Macht habe, dich zu kreuzigen?
11 Jesus antwortete: Du hättest keine Macht über mich, wenn es dir nicht von oben gegeben wäre. Darum hat, der mich dir überantwortet hat, größere Sünde.
12 Von da an trachtete Pilatus danach, ihn freizulassen. Die Juden aber schrien: Lässt du diesen frei, so bist du des Kaisers Freund nicht; wer sich zum König macht, der ist gegen den Kaiser.
13 Da Pilatus diese Worte hörte, führte er Jesus heraus und setzte sich auf den Richterstuhl an der Stätte, die da heißt Steinpflaster, auf Hebräisch Gabbata.
14 Es war aber der Rüsttag für das Passafest, um die sechste Stunde. Und er spricht zu den Juden: Sehet, euer König!
15 Sie schrien aber: Weg, weg mit dem! Kreuzige ihn! Spricht Pilatus zu ihnen: Soll ich euren König kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König außer dem Kaiser.
16 Da überantwortete er ihnen Jesus, dass er gekreuzigt würde.
Die Sieben letzte Worte
„Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ (Lk 23,34)
„Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.“ (Lk 23,43)
„Frau, siehe, dein Sohn!“ und: „Siehe, deine Mutter!“ (Joh 19,26-27)
„Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ (Mk 15,34; Mt 27,46)
„Mich dürstet.“ (Joh 19,28)
„Es ist vollbracht.“ (Joh 19,30)
„Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist.“ (Lk 23,46)
Lieder: 448 « Rédempteur admirable »; 411 « Si vous saviez »; 458 « Attaché à la croix »; 882 « Que la grâce de Dieu… ».
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Textes en français et en allemand
Culte du vendredi saint à 18h30
Prédication: Ruth Van Der Waall
Cantiques: 456/1,2; 468; 407/4; 42/1
Texte:
Jean 19 : 17,18, 25-30
Deutsche Sprache
Johannes 19: 17-18,25-30
17 Und er trug sein Kreuz und ging hinaus zur Stätte, die da heißt Schädelstätte, welche heißt auf hebräisch Golgatha. 18 Allda kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere zu beiden Seiten, Jesum aber mitteninne.
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25 Es stand aber bei dem Kreuze Jesu seine Mutter und seiner Mutter Schwester, Maria, des Kleophas Weib, und Maria Magdalena.26 Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er liebhatte, spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe, das ist dein Sohn! (Johannes 13.23) 27 Darnach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
28 Darnach, da Jesus wußte, daß schon alles vollbracht war, daß die Schrift erfüllt würde, spricht er: Mich dürstet! (Psalm 22.16) 29 Da stand ein Gefäß voll Essig. Sie aber füllten einen Schwamm mit Essig und legten ihn um einen Isop und hielten es ihm dar zum Munde.(Psalm 69.22) 30 Da nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! und neigte das Haupt und verschied.
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Textes en français et en allemand
Culte de Noël avec Sainte Cène.
Prédication: Jean-Pierre Pairou
Cantiques: 741/ 1,2,3,4,5; 307; 359; Spontanés habituels.
Hébreux. 1: 1 - 6
Jean 1: 1 - 18
Deutsche Sprache
Gottesdienst am 25. Dezember 2015
mit Abendmahl
Prediger: Jean-Pierre Pairou
Hebräer 1, 1-6
DER BRIEF AN DIE HEBRÄER
(1)Nachdem Gott vorzeiten vielfach und auf vielerlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten,
(2)hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum Erben über alles, durch den er auch die Welt gemacht hat.
(3)Er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat vollbracht die Reinigung von den Sünden und hat sich gesetzt zur Rechten der Majestät in der Höhe
(4)und ist so viel höher geworden als die Engel, wie der Name, den er ererbt hat, höher ist als ihr Name.
(5)Der Sohn höher als die Engel
Denn zu welchem Engel hat Gott jemals gesagt (Psalm 2,7): »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt«? Und wiederum (2. Samuel 7,14): »Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein«?
(6)Und wenn er den Erstgeborenen wieder einführt in die Welt, spricht er (Psalm 97,7): "Und es sollen ihn alle Engel Gottes anbeten."
Johannes 1, 1-18
(1)Das Wort ward Fleisch Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
(2)Dasselbe war im Anfang bei Gott.
(3)Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
(4)In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
(5)Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen.
(6)Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes.
(7)Der kam zum Zeugnis, um von dem Licht zu zeugen, damit sie alle durch ihn glaubten.
(8)Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht.
(9)Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.
(10)Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht; aber die Welt erkannte ihn nicht.
(11)Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
(12)Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben,
(13)die nicht aus dem Blut noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.
(14)Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
(15)Johannes gibt Zeugnis von ihm und ruft: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich.
(16)Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.
(17)Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.
(18) Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat ihn uns verkündigt.
Lieder:
741 « Evenou shalom »
307 « Oh ! viens, Jésus »
359 « O peuple fidèle »
Spontanés (siehe Beiblatt im Gesangbuch) :
6/4 « O Seigneur, dans ta grâce »
407/1 « Seigneur, reçois, Seigneur pardonne »
608/2 « Enseigne-moi à discerner »
822 « Louange à Dieu »
882 « Que la grâce de Dieu »
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Culte du Vendredi Saint à 18h.
Avec Sainte Cène
Prédication Michel JAS
Cantiques: 452 « O douloureux visage », cantique 608 /1et 2, 457/1et 2 , 623 « Toi qui garde le silence », 624 « Dans toutes nos détresses »
Français
Jean 12:23-26, 32, 36
« En vérité, en vérité je vous le dis, si le grain de blé qui est tombé en terre ne meurt, il reste seul, mais s’il meurt il porte beaucoup de fruit. Celui qui aime sa vie la perdra, et celui qui hait sa vie dans ce monde la conservera pour la vie éternelle. Si quelqu’un me sert, qu’il me suive et là ou je suis là aussi sera mon serviteur. Si quelqu’un me sert le Père l’honorera (…) Quand j’aurai été élevé de la terre, j'attirerai tous les hommes à moi (…)Pendant que vous avez la lumière, croyez en la lumière, afin que vous soyez des enfants de lumière. »
Jean 19 / 5-16
« Jésus sortit donc, portant la couronne d'épines et le manteau de pourpre. Et Pilate leur dit: Voici l'homme. Lorsque les principaux sacrificateurs et les huissiers le virent, ils s'écrièrent: Crucifie! Crucifie ! Pilate leur dit: Prenez-le vous-mêmes, et crucifiez-le; car moi, je ne trouve point de crime en lui. Les Judéens lui répondirent: Nous avons une loi ; et, selon notre loi, il doit mourir, parce qu'il s'est fait Fils de Dieu.…Quand Pilate entendit cette parole, sa frayeur augmenta. Il rentra dans le prétoire, et il dit à Jésus : D'où es-tu? Mais Jésus ne lui donna point de réponse. Pilate lui dit: Est-ce à moi que tu ne parles pas? Ne sais-tu pas que j'ai le pouvoir de te crucifier, et que j'ai le pouvoir de te relâcher? Jésus répondit: Tu n'aurais sur moi aucun pouvoir, s'il ne t'avait été donné d'en haut. C'est pourquoi celui qui me livre à toi commet un plus grand péché. Dès ce moment, Pilate cherchait à le relâcher. Mais les Judéens criaient: Si tu le relâches, tu n'es pas ami de César. Quiconque se fait roi se déclare contre César. Pilate, ayant entendu ces paroles, amena Jésus dehors; et il s'assit sur le tribunal, au lieu appelé le Pavé, et en hébreu Gabbatha. C'était la préparation de la Pâque, et environ la sixième heure. Pilate dit aux Judéens: Voici votre roi. Mais ils s'écrièrent: Ote, ôte, crucifie-le! Pilate leur dit: Crucifierai-je votre roi? Les principaux sacrificateurs répondirent: Nous n'avons de roi que César. Alors il le leur livra pour être crucifié. Ils prirent donc Jésus, et l'emmenèrent. »
Deutsche Sprache
Gottesdienst |
Karfreitag am 3. April 2015 um 18.00 Uhr mit Abendmahl
Prediger: Pfarrer Michel Jas
Johannes 12, 23-26, 32, 36
Die Ankündigung der Verherrlichung
23 Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Zeit ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht werde.
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.
25 Wer sein Leben lieb hat, der wird's verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird's erhalten zum ewigen Leben.
26 Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren.
32 Und ich, wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen.
36 Glaubt an das Licht, solange ihr's habt, damit ihr Kinder des Lichtes werdet. Das redete Jesus und ging weg und verbarg sich vor ihnen.
Johannes 19, 5-16
(5)Und Jesus kam heraus und trug die Dornenkrone und das Purpurgewand. Und Pilatus spricht zu ihnen: Seht, welch ein Mensch!
(6)Jesu Verurteilung
Als ihn die Hohenpriester und die Knechte sahen, schrien sie: Kreuzige! kreuzige! Pilatus spricht zu ihnen: Nehmt ihr ihn hin und kreuzigt ihn, denn ich finde keine Schuld an ihm.
(7)Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach dem Gesetz muss er sterben, denn er hat sich selbst zu Gottes Sohn gemacht.
(8)Als Pilatus dies Wort hörte, fürchtete er sich noch mehr
(9)und ging wieder hinein in das Prätorium und spricht zu Jesus: Woher bist du? Aber Jesus gab ihm keine Antwort.
(10)Da sprach Pilatus zu ihm: Redest du nicht mit mir? Weißt du nicht, dass ich Macht habe, dich loszugeben, und Macht habe, dich zu kreuzigen?
(11)Jesus antwortete: Du hättest keine Macht über mich, wenn es dir nicht von oben her gegeben wäre. Darum: der mich dir überantwortet hat, der hat größere Sünde.
(12)Von da an trachtete Pilatus danach, ihn freizulassen. Die Juden aber schrien: Lässt du diesen frei, so bist du des Kaisers Freund nicht; denn wer sich zum König macht, der ist gegen den Kaiser.
(13)Als Pilatus diese Worte hörte, führte er Jesus heraus und setzte sich auf den Richterstuhl an der Stätte, die da heißt Steinpflaster, auf hebräisch Gabbata.
(14)Es war aber am Rüsttag für das Passafest um die sechste Stunde. Und er spricht zu den Juden: Seht, das ist euer König!
(15)Sie schrien aber: Weg, weg mit dem! Kreuzige ihn! Spricht Pilatus zu ihnen: Soll ich euren König kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König als den Kaiser.
(16)Da überantwortete er ihnen Jesus, dass er gekreuzigt würde.
452 « O douloureux visage »
608 /1 + 2 « Ta volonté, Seigneur »
457 « Tu nous aimas, ô bon berger »
623 « Toi qui garde le silence »
624 « Dans toutes nos détresses »
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Textes en français et en allemand
Culte de Noël avec sainte cène
Prédication: Michel JAS
Français
LUC 2 / 1-7
2.1
LUC 17/21
JEAN 1 / 1-13
Deutsche Sprache
Weihnachtsgottesdienst
am 25. Dezember 2014 um 10.30 Uhr
mit Abendmahl
1 Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. 2 Und diese Schätzung war die allererste und geschah zu der Zeit, da Cyrenius Landpfleger von Syrien war. 3 Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.
4 Da machte sich auch auf Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum daß er von dem Hause und Geschlechte Davids war, 5 auf daß er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die ward schwanger. 6 Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, da sie gebären sollte. 7 Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.(Matthäus 1.25)
LUKAS 17,21
21 man wird auch nicht sagen: Siehe hier! oder: da ist es! Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch.
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. (1. Mose 1.1) (Johannes 17.5) (1. Johannes 1.1-2)(Offenbarung 19.13) 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. (1. Korinther 8.6) (Kolosser 1.16-17) (Hebräer 1.2) 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. (Johannes 8.12) 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht begriffen. (Johannes 3.19)
6 Es ward ein Mensch von Gott gesandt, der hieß Johannes. (Matthäus 3.1) (Markus 1.4) 7 Dieser kam zum Zeugnis, daß er von dem Licht zeugte, auf daß sie alle durch ihn glaubten. (Apostelgeschichte 19.4) 8 Er war nicht das Licht, sondern daß er zeugte von dem Licht.
9 Das war das wahrhaftige Licht, welches alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. 10 Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt kannte es nicht. 11 Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben; (Galater 3.26)13 welche nicht von dem Geblüt noch von dem Willen des Fleisches noch von dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind. (Johannes 3.5-6)
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Textes en français et en allemand
Culte du vendredi saint à 18h30
Prédicatrice: Sylvie QUEVAL
Français
Psaume 22
22.1(22:1) Au chef des chantres. Sur <<Biche de l'aurore>>. Psaume de David. (22:2) Mon Dieu! mon Dieu! pourquoi m'as-tu abandonné, Et t'éloignes-tu sans me secourir, sans écouter mes plaintes? 22.2(22:3) Mon Dieu! je crie le jour, et tu ne réponds pas; La nuit, et je n'ai point de repos. 22.3(22:4) Pourtant tu es le Saint, Tu sièges au milieu des louanges d'Israël. 22.4(22:5) En toi se confiaient nos pères; Ils se confiaient, et tu les délivrais. 22.5(22:6) Ils criaient à toi, et ils étaient sauvés; Ils se confiaient en toi, et ils n'étaient point confus. 22.6(22:7) Et moi, je suis un ver et non un homme, L'opprobre des hommes et le méprisé du peuple. 22.7(22:8) Tous ceux qui me voient se moquent de moi, Ils ouvrent la bouche, secouent la tête: 22.8(22:9) Recommande-toi à l'Éternel! L'Éternel le sauvera, Il le délivrera, puisqu'il l'aime! - 22.9(22:10) Oui, tu m'as fait sortir du sein maternel, Tu m'as mis en sûreté sur les mamelles de ma mère; 22.10(22:11) Dès le sein maternel j'ai été sous ta garde, Dès le ventre de ma mère tu as été mon Dieu. 22.11(22:12) Ne t'éloigne pas de moi quand la détresse est proche, Quand personne ne vient à mon secours! 22.12(22:13) De nombreux taureaux sont autour de moi, Des taureaux de Basan m'environnent. 22.13(22:14) Ils ouvrent contre moi leur gueule, Semblables au lion qui déchire et rugit. 22.14(22:15) Je suis comme de l'eau qui s'écoule, Et tous mes os se séparent; Mon coeur est comme de la cire, Il se fond dans mes entrailles. 22.15(22:16) Ma force se dessèche comme l'argile, Et ma langue s'attache à mon palais; Tu me réduis à la poussière de la mort. 22.16(22:17) Car des chiens m'environnent, Une bande de scélérats rôdent autour de moi, Ils ont percé mes mains et mes pieds. 22.17(22:18) Je pourrais compter tous mes os. Eux, ils observent, ils me regardent; 22.18(22:19) Ils se partagent mes vêtements, Ils tirent au sort ma tunique. 22.19(22:20) Et toi, Éternel, ne t'éloigne pas! Toi qui es ma force, viens en hâte à mon secours! 22.20(22:21) Protège mon âme contre le glaive, Ma vie contre le pouvoir des chiens! 22.21(22:22) Sauve-moi de la gueule du lion, Délivre-moi des cornes du buffle! 22.22(22:23) Je publierai ton nom parmi mes frères, Je te célébrerai au milieu de l'assemblée. 22.23(22:24) Vous qui craignez l'Éternel, louez-le! Vous tous, postérité de Jacob, glorifiez-le! Tremblez devant lui, vous tous, postérité d'Israël! 22.24(22:25) Car il n'a ni mépris ni dédain pour les peines du misérable, Et il ne lui cache point sa face; Mais il l'écoute quand il crie à lui. 22.25(22:26) Tu seras dans la grande assemblée l'objet de mes louanges; J'accomplirai mes voeux en présence de ceux qui te craignent. 22.26(22:27) Les malheureux mangeront et se rassasieront, Ceux qui cherchent l'Éternel le célébreront. Que votre coeur vive à toujours! 22.27(22:28) Toutes les extrémités de la terre penseront à l'Éternel et se tourneront vers lui; Toutes les familles des nations se prosterneront devant ta face. 22.28(22:29) Car à l'Éternel appartient le règne: Il domine sur les nations. 22.29(22:30) Tous les puissants de la terre mangeront et se prosterneront aussi; Devant lui s'inclineront tous ceux qui descendent dans la poussière, Ceux qui ne peuvent conserver leur vie. 22.30(22:31) La postérité le servira; On parlera du Seigneur à la génération future. 22.31(22:32) Quand elle viendra, elle annoncera sa justice, Elle annoncera son oeuvre au peuple nouveau-né.
Marc 15.25-37
15.25C'était la troisième heure, quand ils le crucifièrent. 15.26L'inscription indiquant le sujet de sa condamnation portait ces mots: Le roi des Juifs. 15.27Ils crucifièrent avec lui deux brigands, l'un à sa droite, et l'autre à sa gauche. 15.28Ainsi fut accompli ce que dit l'Écriture: Il a été mis au nombre des malfaiteurs. 15.29Les passants l'injuriaient, et secouaient la tête, en disant: Hé! toi qui détruis le temple, et qui le rebâtis en trois jours, 15.30sauve-toi toi-même, en descendant de la croix! 15.31Les principaux sacrificateurs aussi, avec les scribes, se moquaient entre eux, et disaient: Il a sauvé les autres, et il ne peut se sauver lui-même! 15.32Que le Christ, le roi d'Israël, descende maintenant de la croix, afin que nous voyions et que nous croyions! Ceux qui étaient crucifiés avec lui l'insultaient aussi. 15.33La sixième heure étant venue, il y eut des ténèbres sur toute la terre, jusqu'à la neuvième heure. 15.34Et à la neuvième heure, Jésus s'écria d'une voix forte: Éloï, Éloï, lama sabachthani? ce qui signifie: Mon Dieu, mon Dieu, pourquoi m'as-tu abandonné? 15.35Quelques-uns de ceux qui étaient là, l'ayant entendu, dirent: Voici, il appelle Élie. 15.36Et l'un d'eux courut remplir une éponge de vinaigre, et, l'ayant fixée à un roseau, il lui donna à boire, en disant: Laissez, voyons si Élie viendra le descendre. 15.37Mais Jésus, ayant poussé un grand cri, expira.
Deutsche Sprache
Psalm 22 Leiden und Herrlichkeit des Gerechten
1 Ein Psalm Davids, vorzusingen; von der Hinde Hirschkuh, die früh gejagt wird. 2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? ich heule; aber meine Hilfe ist ferne. (Matthäus 27.46) 3 Mein Gott, des Tages rufe ich, so antwortest du nicht; und des Nachts schweige ich auch nicht. 4 Aber du bist heilig, der du wohnst unter dem Lobe Israels. 5 Unsre Väter hofften auf dich; und da sie hofften, halfst du ihnen aus. 6 Zu dir schrieen sie und wurden errettet; sie hofften auf dich und wurden nicht zu Schanden. (Psalm 25.2-3) 7 Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und Verachtung des Volks. (Psalm 69.8) (Jesaja 53.3) (Matthäus 27.39-44) 8 Alle, die mich sehen, spotten mein, sperren das Maul auf und schütteln den Kopf: (Hiob 16.4) (Hiob 16.10) 9 "Er klage es dem HERRN; der helfe ihm aus und errette ihn, hat er Lust zu ihm." 10 Denn du hast mich aus meiner Mutter Leib gezogen; du warst meine Zuversicht, da ich noch an meiner Mutter Brüsten war. (Psalm 71.6) 11 Auf dich bin ich geworfen von Mutterleib an; du bist mein Gott von meiner Mutter Schoß an. 12 Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe; denn es ist hier kein Helfer. 13 Große Farren haben mich umgeben, gewaltige Stiere haben mich umringt. 14 Ihren Rachen sperren sie auf gegen mich wie ein brüllender und reißender Löwe. 15 Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, alle meine Gebeine haben sich zertrennt; mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzen Wachs. (Lukas 22.44) 16 Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in des Todes Staub. (Johannes 19.28) 17 Denn die Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat mich umringt; sie haben meine Hände und Füße durchgraben. (Johannes 20.25) (Johannes 20.27) 18 Ich kann alle meine Gebeine zählen; aber sie schauen und sehen ihre Lust an mir. 19 Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand. (Johannes 19.24) 20 Aber du, HERR, sei nicht ferne; meine Stärke, eile, mir zu helfen! 21 Errette meine Seele vom Schwert, meine einsame von den Hunden! (Psalm 35.17) 22 Hilf mir aus dem Rachen des Löwen und errette mich von den Einhörnern! 23 Ich will deinen Namen predigen meinen Brüdern; ich will dich in der Gemeinde rühmen. (Psalm 9.15) (Johannes 20.17) (Hebräer 2.12) 24 Rühmet den HERRN, die ihr ihn fürchtet; es ehre ihn aller Same Jakobs, und vor ihm scheue sich aller Same Israels. 25 Denn er hat nicht verachtet noch verschmäht das Elend des Armen und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen; und da er zu ihm schrie, hörte er's. (Psalm 9.13) (Hebräer 5.7) 26 Dich will ich preisen in der großen Gemeinde; ich will mein Gelübde bezahlen vor denen, die ihn fürchten. (Psalm 116.14) 27 Die Elenden sollen essen, daß sie satt werden; und die nach dem HERRN fragen, werden ihn preisen; euer Herz soll ewiglich leben. (Psalm 69.33) 28 Es werden gedenken und sich zum HERRN bekehren aller Welt Enden und vor ihm anbeten alle Geschlechter der Heiden. 29 Denn des HERRN ist das Reich, und er herrscht unter den Heiden. 30 Alle Fetten auf Erden werden essen und anbeten; vor ihm werden die Kniee beugen alle, die im Staub liegen, und die, so kümmerlich leben. (Philipper 2.10) 31 Er wird einen Samen haben, der ihm dient; vom HERRN wird man verkündigen zu Kindeskind. (Jesaja 53.10) 32 Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit predigen dem Volk, das geboren wird, daß er's getan hat. (Psalm 110.3) (Johannes 19.30)
Markus 15.25-37
25 Und es war um die dritte Stunde, da sie ihn kreuzigten. 26 Und es war oben über ihm geschrieben was man ihm schuld gab, nämlich: Der König der Juden. 27 Und sie kreuzigten mit ihm zwei Mörder, einen zu seiner Rechten und einen zur Linken. 28 Da ward die Schrift erfüllet, die da sagt: "Er ist unter die Übeltäter gerechnet." 29 Und die vorübergingen, lästerten ihn und schüttelten ihre Häupter und sprachen: Pfui dich, wie fein zerbrichst du den Tempel und baust ihn in drei Tagen! (Markus 14.58) 30 Hilf dir nun selber und steig herab vom Kreuz! 31 Desgleichen die Hohenpriester verspotteten ihn untereinander samt den Schriftgelehrten und sprachen: Er hat anderen geholfen, und kann sich selber nicht helfen. 32 Ist er Christus und König in Israel, so steige er nun vom Kreuz, daß wir sehen und glauben. Und die mit ihm gekreuzigt waren, schmähten ihn auch. (Matthäus 16.1) (Matthäus 16.4) 33 Und nach der sechsten Stunde ward eine Finsternis über das ganze Land bis um die neunte Stunde. 34 Und um die neunte Stunde rief Jesus laut und sprach: "Eli, Eli lama asabthani?" das ist verdolmetscht: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Psalm 22.2) 35 Und etliche, die dabeistanden, da sie es hörten, sprachen sie: Siehe er ruft den Elia. 36 Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr und tränkte ihn und sprach: Halt, laßt sehen, ob Elia komme und ihn herabnehme. 37 Aber Jesus schrie laut und verschied.
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Textes en français et en allemand
Culte à 10h30
Prédication: Joëlle ALMERAS
Français
Deutsche Sprache
1 Höret, meine Kinder, die Zucht eures Vaters; merket auf, daß ihr lernt und klug werdet! 2 Denn ich gebe euch eine gute Lehre; verlaßt mein Gesetz nicht. 3 Denn ich war meines Vaters Sohn, ein zarter und ein einziger vor meiner Mutter. 4 Und er lehrte mich und sprach: Laß dein Herz meine Worte aufnehmen; halte meine Gebote, so wirst du leben. (3. Mose 18.5) 5 Nimm an Weisheit, nimm an Verstand; vergiß nicht und weiche nicht von der Rede meines Mundes. (Sprüche 3.1) 6 Verlaß sie nicht, so wird sie dich bewahren; liebe sie, so wird sie dich behüten. 7 Denn der Weisheit Anfang ist, wenn man sie gerne hört und die Klugheit lieber hat als alle Güter. 8 Achte sie hoch, so wird sie dich erhöhen, und wird dich zu Ehren bringen, wo du sie herzest. 9 Sie wird dein Haupt schön schmücken und wird dich zieren mit einer prächtigen Krone. (Sprüche 1.9)
1 Und es begab sich, daß er kam in ein Haus eines Obersten der Pharisäer an einem Sabbat, das Brot zu essen; und sie hatten acht auf ihn. (Lukas 6.6-11) (Lukas 11.37) 2 Und siehe, da war ein Mensch vor ihm, der war wassersüchtig. 3 Und Jesus antwortete und sagte zu den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprach: Ist's auch recht, am Sabbat zu heilen? 4 Sie aber schwiegen still. Und er griff ihn an und heilte ihn und ließ ihn gehen. 5 Und antwortete und sprach zu ihnen: Welcher ist unter euch, dem sein Ochse oder Esel in den Brunnen fällt, und der nicht alsbald ihn herauszieht am Sabbattage? (Matthäus 12.11) (Lukas 13.5) 6 Und sie konnten ihm darauf nicht wieder Antwort geben.
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Textes en français, allemand et néerlandais
Culte à 10h30 avec Sainte Cène
Prédicatrice: Ruth VAN DER WAALL
Français
Psaumes 117
Luc 7.36-50
7.36
Deutsche Sprache
1 Lobet den HERRN, alle Heiden; preiset ihn, alle Völker! (Römer 15.11) 2 Denn seine Gnade und Wahrheit waltet über uns in Ewigkeit. Halleluja! (2. Mose 34.6)
36 Es bat ihn aber der Pharisäer einer, daß er mit ihm äße. Und er ging hinein in des Pharisäers Haus und setzte sich zu Tisch. (Lukas 11.37) 37 Und siehe, ein Weib war in der Stadt, die war eine Sünderin. Da die vernahm, daß er zu Tische saß in des Pharisäers Hause, brachte sie ein Glas mit Salbe (Markus 14.3-9) 38 und trat hinten zu seinen Füßen und weinte und fing an, seine Füße zu netzen mit Tränen und mit den Haaren ihres Hauptes zu trocknen, und küßte seine Füße und salbte sie mit Salbe.
39 Da aber das der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüßte er, wer und welch ein Weib das ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin. 40 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er aber sprach: Meister, sage an. 41 Es hatte ein Gläubiger zwei Schuldner. Einer war schuldig fünfhundert Groschen, der andere fünfzig. 42 Da sie aber nicht hatten, zu bezahlen, schenkte er's beiden. Sage an, welcher unter denen wird ihn am meisten lieben? 43 Simon antwortete und sprach: Ich achte, dem er am meisten geschenkt hat. Er aber sprach zu ihm: Du hast recht gerichtet.
44 Und er wandte sich zu dem Weibe und sprach zu Simon: Siehest du dies Weib? Ich bin gekommen in dein Haus; du hast mir nicht Wasser gegeben zu meinen Füßen; diese aber hat meine Füße mit Tränen genetzt und mit den Haaren ihres Hauptes getrocknet. (1. Mose 18.4) 45 Du hast mir keinen Kuß gegeben; diese aber, nachdem sie hereingekommen ist, hat sie nicht abgelassen, meine Füße zu küssen. (Römer 16.16) 46 Du hast mein Haupt nicht mit Öl gesalbt; sie aber hat meine Füße mit Salbe gesalbt. 47 Derhalben sage ich dir: Ihr sind viele Sünden vergeben, denn sie hat viel geliebt; welchem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.
48 Und er sprach zu ihr: Dir sind deine Sünden vergeben. 49 Da fingen die an, die mit zu Tische saßen, und sprachen bei sich selbst: Wer ist dieser, der auch Sünden vergibt? (Lukas 5.21) 50 Er aber sprach zu dem Weibe: Dein Glaube hat dir geholfen; gehe hin mit Frieden! (Lukas 8.48) (Lukas 17.19) (Lukas 18.42)
Nerderlandse Taal
Psalmen 117 | |
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1 | Looft den HEERE, alle heidenen; prijst Hem, alle natien! |
2 | Want Zijn goedertierenheid is geweldig over ons, en de waarheid des HEEREN is in der eeuwigheid! Hallelujah! |
Lukas 7.36-50
36 |
En een der Farizeen bad Hem, dat Hij met hem ate; en ingegaan zijnde in des Farizeers huis, zat Hij aan. |
37 | En ziet, een vrouw in de stad, welke een zondares was, verstaande, dat Hij in des Farizeers huis aanzat, bracht een albasten fles met zalf. |
38 | En staande achter aan Zijn voeten, wenende, begon zij Zijn voeten nat te maken met tranen, en zij droogde ze af met het haar van haar hoofd, en kuste Zijn voeten, en zalfde ze met de zalf. |
39 | En de Farizeer, die Hem genood had, zulks ziende, sprak bij zichzelven, zeggende: Deze, indien Hij een profeet ware, zou wel weten, wat en hoedanige vrouw deze is, die Hem aanraakt; want zij is een zondares. |
40 | En Jezus antwoordende, zeide tot hem: Simon! Ik heb u wat te zeggen. En hij sprak: Meester! zeg het. |
41 | Jezus zeide: Een zeker schuldheer had twee schuldenaars; de een was schuldig vijfhonderd penningen, en de andere vijftig; |
42 | En als zij niet hadden om te betalen, schold hij het hun beiden kwijt. Zeg dan, wie van deze zal hem meer liefhebben? |
43 | En Simon, antwoordende, zeide: Ik acht, dat hij het is, dien hij het meeste kwijtgescholden heeft. En Hij zeide tot hem: Gij hebt recht geoordeeld. |
44 | En Hij, Zich omkerende naar de vrouw, zeide tot Simon: Ziet gij deze vrouw? Ik ben in uw huis gekomen; water hebt gij niet tot Mijn voeten gegeven; maar deze heeft Mijn voeten met tranen nat gemaakt, en met het haar van haar hoofd afgedroogd. |
45 | Gij hebt Mij geen kus gegeven; maar deze, van dat zij ingekomen is, heeft niet afgelaten Mijn voeten te kussen. |
46 | Met olie hebt gij Mijn hoofd niet gezalfd; maar deze heeft Mijn voeten met zalf gezalfd. |
47 | Daarom zeg Ik u: Haar zonden zijn haar vergeven, die vele waren; want zij heeft veel liefgehad; maar dien weinig vergeven wordt, die heeft weinig lief. |
48 | En Hij zeide tot haar: Uw zonden zijn u vergeven. |
49 | En die mede aanzaten, begonnen te zeggen bij zichzelven: Wie is Deze, Die ook de zonden vergeeft? |
50 | Maar Hij zeide tot de vrouw: Uw geloof heeft u behouden; ga heen in vrede. |
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Deutéronome 34
Psaume 101
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